Tag 01 - Von Bonndorf nach Kleinkems




Tourbeschreibung

Meine Zweitagestour auf dem Südschwarzwald-Radweg begann mit der Anfahrt mit dem Auto von Dornstetten im Nordschwarzwald am frühen Morgen des 26. Juli 2018 nach Bonndorf im Mittleren Schwarzwald.

Hier hatte ich vorab über google-maps einen geschickten Parkplatz am Friedhof ein wenig ausßerhalb der Ortschaft auskundig gemacht, wo ich mein Auto während dieser zweitägigen Radtour parken wollte, der Radweg verlif ca. 10m nebenan.

Angekommen auf dem Parkplatz lud ich bei strahlendem Sonnenschein das Mountainbike aus dem Kofferraum, die Wettervorhersage hatte für den damaligen Tag den heißesten Tag im "Hitzesommer 2018" vorhergesagt! Trotzdem wollte ich die bereits geplante Radreise mit gebuchter Unterkunft wegen dieser Wetterbedingung nicht absagen und somit war für mich das priorisierte Ziel auf der Tagesetappe, möglichst viel Strecke in der relativ kühlen Morgenluft zu bewältigen.

Dabei kam mir die Topografie des Südschwarzwald-Radwegs sehr entgegen, die ersten Kilometer ging es relativ an Bonndorf vorbei, anschließend rollte ich mit leichtem und konstanten Gefälle das Wutachtal hinab!

Die Strecke war mir bereits vom Schwarzwald Panorama-Radweg etappenweise großteils noch sehr bekannt und ich beschloß, möglichst vor der Mittagspause viele Kilometer zu bewältigen und die Mittagspause weit nach hinten zu schieben, daher gab es nach Grimmelshofen eine kurze Frühstückspause, anschließend rollte ich das landschaftlich relativ langweilige Wutachtal weiter flussabwärts bis nach Tiengen, wo die Wutach in den Rhein mündet.

Auf dem Rheintalradweg ging es an der Aare-Mündung bei Koblenz vorbei, anschließend passierte ich Waldshut und zur Mittagszeit erreichte ich Lauffenburg (Baden), wo ich in der inzwischen sehr heißen Mittagspause im Restaurant Athen im Schatten der Bäume eine kurze Mittagspause am Rheinufer einelgte.

Mit leider für diesen heißemn Tag viel zu schwerer Kost im Magen ging es dann glücklicherweise sehr eben dem Rehin weiter flussabwärts entlang in Richtung Basel.

Nach einem Grenzwechsel durchquerte ich relativ problemlos auf durchgängigen Radwegen die Industriestadt Basel und anchdem beide Trinkflaschen bei dieser Hitze relativ schnell leer waren, konnte ich in Basel am Radweg kostenlos neues Trinkwasser nachfüllen.

Als ich anschließend wieder auf die deutsche Seite des Rheins überwechselte, spürte ich auch so langsam die Strapazen des heißen Sommertags am Körper und beschloß, die letzten 25km relativ gemächlich in Richtung Klienkems zu radeln, eine sehr kleien Ortschaft mit Dorfgasthof ind der Ortsmitte bei Efringen-Kirchen.

Bevor ich im Dorfgasthof Blume in Kleinkems eincheckte, ging ich noch kurz in Efringen-Kirchen Proviant und Getränke für den nächsten Tag sowie ein kühles Bier für den Abend einkaufte; die Einkäufe brachte ich gerade noch so im Rucksack unter.

Den Abend ließ ich dann gemütlich im Biergarten vom Landgasthof Blume ausklingen, genau das richtige an so einem heißen Sommertag, wie bei der ersten Tagesetappe auf dem Südschwarzwald-Radweg im Hitzesommer 2018!

Tourdaten    
     
Startpunkt: Bonndorf im Schwarzwald  
Ziel: Kleinkems  
Streckenlänge: 151km  
Höhenmeter: 561m  
Tourtyp: Tagesetappe  

GPS-Track der ersten Tagesetappe auf dem Südschwarzwald-Radweg:

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Der Südschwarzwald-Radweg - Tag 01
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Ortschaften auf dieser Radtour

  • Bonndorf im Schwarzwald (0km)
  • Lausheim (10,8km)
  • Grimmelshofen (15,6km)
  • Stühlingen (22,3km)
  • Eberfingen (26,4km)
  • Eggingen (30,2km)
  • Ofterdingen (32,9km)
  • Degernau (34,0km)
  • Wutöschingen (35,6km)
  • Horheim (37,5km)
  • Lauchringen (43,9km)
  • Tiengen (46,5km)
  • Waldshut (53,0km)
  • Albbruck (61,5km)
  • Albert (63,4km)
  • Luttingen (65,2km)
  • Laufenburg (Baden) (69,1km)
  • Murg (72,4km)
  • Bad Säckingen (79,2km)
  • Wallbach (Baden) (84,8km)
  • Brennet (86,6km)
  • Schwörstadt (90,2km)
  • Riedmatt (94,4km)
  • Rheinfelden (Baden) (99,7km)
  • Kaiseraugst (Schweiz) (105,3km)
  • Pratteln (Schweiz) (110,7km)
  • Muttenz (Schweiz) (114,9km)
  • Basel (Schweiz) (122,9km)
  • Friedlingen (128,3km)
  • Efringen-Kirchen (140,2km)
  • Kleinkems (148,9km)

Befahrene Fernradwege

Rheintalradweg:



Literatur

Hochschwarzwald, Feldberg - Schönau - Höchenschwand: Rad- und Wanderkarte mit Ausflugszielen, Einkehr- & Freizeittipps, Mountainbikerouten, ... 1:50000 (Rad- und Wanderkarte: RuWK)

 

Die vielen markierten Wander-, Rad- und Mountainbikestrecken belegen es: Der Hochschwarzwald mit seiner höchsten Erhebung, dem Feldberg (1.308 m ü. NN), ist ein Paradies für Aktivurlauber. Steile Anstiege werden mit tollen Aussichten belohnt. Kondition sollten v. a. die Mountainbiker mitbringen, haben sie doch auf der 450 km langen Schwarwald-Bike-Crossing-Tour 10.000 Höhenmeter zu überwinden. Welche Erholungs- und Übernachtungsmöglichkeiten Orte wie Todtmoos, Titisee-Neustadt oder St. Blasien zu bieten haben, erfährt man im Infoteil.


Schluchtensteig Schwarzwald, Stühlingen - Wehr: Leporello Wanderkarte mit Ausflugszielen, Einkehr- & Freizeittipps, wetterfest, reissfest, abwischbar, ... 1:25000 (Leporello Wanderkarte / LEP-WK)

 

Auf schmalen Pfaden, über wilde Steige und stille Forstwege verläuft der 119 km lange Schluchtensteig von Stühlingen bis nach Wehr quer durch den Naturpark Südschwarzwald. Auf den sechs eindrucksvollen Etappen warten echte Highlights wie der Dom zu St. Blasien, eindrucksvolle Landschaft mit Urwald, Schluchten, Klammen und Wasserfällen sowie wahrhafte Höhepunkte wie der Feldberg. Gespickt mit zahlreichen atemberaubenden Aussichten von den Berggipfeln des Schwarzwaldes, weiß der als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifizierte Wanderweg zu begeistern.



Einkehrmöglichkeiten auf dieser Radtour

Name Restaurant Athen
Adresse

Bahnhofstraße 4,

79725 Laufenburg

Homepage Restaurant Athen
Telefonnummer 07763 / 7325
Küche

griechische Küche

Qualität Essen gut
Preis - Leistung gut
persönlich getestet 1x

Quelle Bild: Homepage Restaurant Athen


Beschreibung

Direkt in Laufenburg (Baden) am Rheinufer befindet sich das griechische Restaurant Athen.

Der Südschwarzwald-Radweg führt direkt an der Haustüre und dem Biergarten vorbei, da es damals ziemlich genau Mittagszeit war und mein Magen ein wenig hungrig war, nutzte ich diese idyllische Gelegenheit, in der Sonne etwas zu essen.

Glücklicherweise gab es damals unter der Woche zur Mittagszeit günstige (und kleinere) Mittagstischgerichte, ich entschied mich für ein griechisches Fleischgericht.

Geschmacklich war dieses in Ordnung, Preis / LEistung passten, jedoch lag mir die relativ schwere Kost bei meiner Radtour bei ca. 35°C sehr schwer im Magen.

Trotzdem würde ich heir als Radfahrer wieder einen kurzen Halt machen, wenn mich die Radtour mal wieder heir vorbeiführt, die Lage des Restaurants ist optimal und die Sitzplätze im Freien erlauben, das Fahrrad im Auge zu behalten. Nur beim nächsten Besuche würde ich aber eher leichtere und weniger fleischlastige Geichte bevorzugen:-)


Unterkunft auf dieser Tagesetappe

Name: Gasthaus zur Blume
Adresse: Alte Weinstraße 27, 79588 Efringen-Kirchen
Telefon: 07628 / 1241

Zimmerpreis

pro Nacht

(Einzelzimmer

mit Frühstück):

ca. 60 E

Homepage:

Gasthaus Blume

Unterstellmöglichkeit

Fahrrad

Abstellmöglichkeit in Garage

Preis / Leistung

mittelmäßig - gut

Quelle: Homepage Gasthaus Blume Kleinkems


Beschreibung:

Das Gasthaus zur Blume in Kleinkems habe ich bewußt ausgewählt, weil es so idyllisch in der Ortsmitte der Ortschaft Kleinkems bei Efringen-Kirchen liegt.

Wer Ruhe nach einer anstrengenden Tagesetappe mit dem Fahrrad sucht, ist in dieser kleinen Ortschaft in diesem kleinen Gasthof genau richtig!

Allerdings ist das Gasthaus Blume auch die einzige Einkehrmöglichkeit in der Ortschaft Kleinkems, wer den Abend mit einem warmen Gericht ausklingen lassen möchte, sollte sich auch vergewissern, das er hier die Möglichkeit im Restaurant hat, bzw. davor dort einen Platz reservieren.

Ich habe diese Möglichkeit dazu genutz, am Abend des sehr heißen Sommertags den Tag im Biergarten des Restaurants ausklingen zu lassen, serviert wird hier regionale und gutbürgerliche Küche.

Mein Zimmer war relativ modern, sauber und geräumig, glücklicherweise lag es im Ergeschoß des Gebäudes, somit ließ sich die sommerliche Hitze des Rheintals in der NAcht auch einigermaßenm ertragen.

Da das Restaurant und die Unterkunft unmittelbar in der Nähe zur schweizer Grenze liegt, komme hier auch sehr viele Schweizer Bürger, was ich am Abend im Biergarten feststellen konnte, an der Unterhaltung und an den Preisen!

Das Bier 0,5l kostete ca. 1E mehr als vor meienr Haustüre, SchniPoSa war ca. um 5E teurer als deutschlandweit üblich und mein Zimmer kostete ca 60E pro Nacht.

Daher gibt es in Summe für die Bewertung nur ein mittelmäßig - gut.

 

Folgend ein paar Bilder meiner Unterkunft (Bilder per Klick evrgrößerbar):


Sehenswertes auf dieser Radtour

Japanische Garten Bonndorf

Quelle Bild & Text: www.schwarzwald-tourismus.info

 

Eine Besonderheit alleine schon wegen seiner Höhenlage von 850 m. Ein Erlebnisgarten, der die 4 klassischen Lebenselemente Erde, Wasser Luft und Feuer durch verschiedene Objekte und Demonstrationen aktiv und passiv erleben lässt.
Als Attraktionen des Parks, die für die Besucher eine freudige Abwechslung bieten, finden sich in der Anlage:
Der Schloßbrunnen im oberen Teil des Parks ist der Quellstein, der den Ehrenbach mit Wasser speist. Das Wasser stammt aus 3 Quellen im Stadtbezirk. Im Brunnenrand sind die Wappen der Stadt, Stadtteile, der französischen Partnergemeinde und der französischen und deutschen Patenkompanie dargestellt.
Eine Grenzsteinsammlung befindet sich bachabwärts. Die historischen Grenzsteine stammen aus der näheren Umgebung. Der älteste Stein datiert aus dem Jahr 1654.
Vor der Brücke am Weiher bei der Pergola wird durch die dort aufgestellten Wehrsteine ein kurzer Abriss der historischen Handelswege von und nach Bonndorf aufgezeigt und auch die Gefahren geschildert, die durch die Topographie entstanden.
Die 4 Lebenselemente Erde, Wasser, Luft und Feuer, werden im unteren Teil des Parks dargestellt.

Hl. Kreuz Basilika Albbruck-Birndof

Quelle Bild & Text: www.schwarzwald-tourismus.info

 

Die Pfarrkirche zum Hl. Kreuz in Birndorf gehört zu den bedeutendsten kirchlichen Bauwerke der romantischen Zeit im Kreis Waldshut. Der Geschichte fast eines ganzen Jahrtausends trotzte die Hl. Kreuz- Basilika.
Die mächtige Birndorfer Dorfkirche gibt Zeugnis über den romanischen Baustil, der in der vorhandenen Originalität in der Region nirgends zu finden ist. Auffallend sind die unterschiedlich gestalteten Kapitelle der beiden Säulenreihen. Im Zuge der letzten Renovation wurden der moderne steinerne Altar, Ambo (nicht Ambos) und Tabernakel in den historischen Mauern integriert.
Die Existenz einer Kirche in Birndorf ist im Jahre 874 durch eine St. Galler Urkunde zweifelsfrei belegt, die jetzige Pfarrkirche wurde wohl um das Jahr 1087 erbaut. Die Pfarrkirche ist in ihrem romanischen Bestand eine dreischiffige, fünfjochige, flachgedeckte Säulenbasilika mit Vierung.

MuRheNa Naturerlebnisbad in Murg

Quelle Bild & Text: www.schwarzwald-tourismus.info

 

Ein Paradies für Wasserratten und Sonnenanbeter ist das Naturerlebnisbad 'MuRheNa' in einmaliger Lage direkt am Rhein.Eine Breitwellen- und eine Großrutsche, ein Sprungfelsen, eine Kletterwand mit Wasserfall und das Beachvolleyball- und Soccerfeld sowie der separate Kleinkinderbereich mit Kaskadenbach und Fontänenfeld erfüllen die Bade- und Kinderträume aller Altersgruppen.
Ein behindertengerechter Zugang zum Badebecken in Form einer geneigten Ebene ermöglicht auch Personen mit Handicap das Baden - zwei Nassrollstühle sind vorhanden. Die Reinigung des Wassers erfolgt durch Pflanzen- und Rieselfilter auf biologisch-mechanische Weise - ganz ohne Chemie!
Alter Baumbestand schützt vor zu viel Sonne und der schöne Bad-Kiosk bietet nicht nur leckere kleine Gerichte für die Badbesucher, sondern bewirtet auch auf einer vor dem Schwimmbad liegenden Aussichtsterrasse Wanderer und Radfahrer bis in die Abendstunden hinein.

Tschamberhöhle - Bachhöhle mit Wasserfall

Quelle Bild & Text: www.schwarzwald-tourismus.info

 

Eine Reise in das Innere des Dinkelberges: Die natürlich entstandene Höhle bietet einen faszinierenden Zugang in das Berginnere einer Karstlandschaft. Folgen Sie den Spuren des unterirdischen Wassers durch breite und enge Gänge, weite Hallen und hohe Schluchten bis zum „großen Wasserfall“.

  • Aktive Bachhöhle mit markanten Wand- und Deckenformen.
  • Einzigartig mit unterirdischem Wasserfall.

Der Einstieg: Junge Tropfsteine Gleich nach dem Einstieg erleben die Besucher eine feuchte glitzernde Höhle mit kleinen Tropfsteinen und Sinterbecken. Schon bald folgt ein Höhlenabschnitt mit einem vollkommen trockenen Gang.
Das Erlebnis: Ein unterirdischer Bach Nach 100 m erscheint der Höhlenbach, der im weiteren Verlauf mal gemächlich dahin zieht, dann in steilen Passagen seine tosende Kraft zeigt. Hohe schluchtenartige Gänge lassen die oberste Höhlendecke gerade noch erahnen, dann wieder ist das Gestein in kleinförmigen Passagen greifbar nahe. Schratten, Zacken und riffelartige Muster in vielerlei Formen prägen das Höhlenbild.
Das Finale: Ein Wasserfall untertage Nach etwa 400 m erreicht man eine kleine Wasserfallstufe, an denen der Bach über mehrere Kaskaden springt. Nun ist es nicht mehr weit bis zum imposanten großen Wasserfall. Hier stürzt der Bach über eine Steilkante aus 4–5 m Höhe in ein natürliches Wasserbecken und erfüllt auch akustisch den Raum. Der Blickwechsel auf dem Rückweg zum Ausgang vertieft das besondere Erlebnis einer unterirdischen Bachwanderung.


Video Südschwarzwald-Radweg Tag 01


Impressionen der ersten Tagesetappe

Startpunkt auf dem Parkplatz am Friedhof in Bonndorf im Schwarzwald

Die erste Beschilderung des Südschwarzwald-Radwegs befindet sich nur ca. 20m neben dem Parkplatz

Die Temperaturen sind am Morgen noch angenehm, es geht im Kurzarm-Trikot los

Bonndorf im Schwarzwald, der Radweg führt oberhalb der Stadt entlang

Relativ eben geht es leicht bergabwärts in das Wutachtal nach Grimmelshofen

Der Blick in die Ferne in Richtung Singen

Hier der Blick in Richtung des Südschwarzwalds hinein, der Südschwarzwald-Radweg umfährt allerdings mehr den Schwarzwald

Dafür immer wieder auch der Blick über eine endlose Wiesenlandschaft

Die Museumsmühle Blumegg-Weiler

Zum ersten mal treffe ich auf die Wutach, ab jetzt folge ich ihrem Verlauf bis Waldshut-Tiengen

Der Radweg durch das Wutachtal immer bestens ausgebaut

Im Hitzesommer 2018 erwartet mich hier allerdings im Juli auch viel Dürre und bereits abgeerntete Felder

Eine kleine Staustufe der Wutach hinter Eggingen

Der Radweg eine wahre Radautobahn und ich bin froh, bei ca. 30°C den kühlenden Fahrtwind des "Dahinrauschens" spüren zu können

Die Wutach ist trotz sommerlicher Hitze und Trockenheit im Jahr 2018 immer noch ein beachtlicher Fluß!

Zur Mittagszeit näher ich mich so langsam dem Rheintal bei Tiengen

Bei Lauchringen führt eine alte Holzbrücke über die Wutach

Der Rhein und das Rheintal ist kurz vor Waldshut erreicht, hier mündet die Wutach in den Rhein

Auch die Aare mündet hier, bei Koblenz (Schweiz) in den Rhein

Weiter geht es auf dem Rheintalradweg direkt am Ufer des Rheins weiter

Der Rheintalradweg verläuft auf einem größeren Abschnitt zusammen mit dem  Südschwarzwald-Radweg

Auch hier eine Radautobahn durch die sommerliche Hitze, damals erinnerte mich die Landschaft und die Radtour ein wenig an Spanien oder Portugal im Hitzesommer 2018 bei ca. 35°C

Immer wieder ein idyllischer Blick vom Rheinufer über den Rhein

Ab und dann führen auch mal ein paar Höhenmeter hinauf und weg vom Rheinufer

Die Kirche von Laufenburg am Rhein (Schweiz)

Die Burg, die Kirche und die Altstadt von Laufenburg (Schweiz)

historische Gebäude am Rheinufer kurz vor Bad Säckingen

Die historische Holzbrücke über den Rhein bei Bad Säckingen

Das Rheinkraftwerk Säckingen

Hier beginnt die historische Altstadt von Bad Säckingen

Das historische Stadtzentrum von Bad Säckingen

Der Trompeter von Bad Säckingen

Eine fast unerträgliche Hitze im Rheintal, die Wiesen am Radweg bereits verdörrt

Es geht hinein in die Schlossanlage vom Schloss Beuggen

Blick hinein in die Schlossanlage Beuggen, der Radweg führt mitten hindurch

Industrieanlagen bei Rheinfelden

Kein schöner Anblick, das Industriegelände, gehört aber zum Südschwarzwald-Radweg dazu, zum Glück nur ein kurzer Abschnitt

Oben auf dem Höllhaken bei Rheinfelden befindet sich ein kleiner Weinberg

Auf schweizer Seite des Rheins geht es in Richtung Basel

Das Stadtzentrum von Basel

Das Rheinufer in Basel

Auch Basel ist eine Industriestadt und unterscheidet sich am Rheinufer nur wenig von Rheinfelden

Basel liegt hinter mir, es geht die letzten Kilometer nach Effringen-Kirchen entlang

Meine Unterkunft für die Nacht, das Gasthaus Blume in Kleinkems


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